Goethe und andere, …
„Aber die Sonne duldet kein Weißes,
Überall regt sich Bildung und Streben,
Alles will sie mit Farben beleben; Doch an Blumen fehlts im Revier,
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.“
Vers 911 ff. Faust
„Allein der Vortrag macht des Redners Glück.“
Vers 546. Wagner
„Bescheidne Wahrheit sprech ich dir.
Wenn sich der Mensch, die kleine Narrenwelt,
Gewöhnlich für ein Ganzes hält.“
Vers 1346 ff. Mephistopheles
„Bei euch, ihr Herrn, kann man das Wesen, gewöhnlich aus dem Namen lesen.“
Studierzimmer aus Faust
„Die schlechteste Gesellschaft läßt dich fühlen,
Dass du ein Mensch mit Menschen bist.“
Vers 1637 f. Mephistopheles
„Wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.“
Zitat: F. Nietzsche
Plant ihr für Valentinstag etwas romantisches?
Oder verbringt ihr den Tag mit dem Partner?
„Ein Optimist, der sich in seinen idealen getäuscht sieht, hat immer noch ein erfüllteres Leben gehabt, als ein Pessimist der sich bestätigt sieht !“
R.D. Precht
Wer der Herde folgt, sieht nur Ärsche !
„Der Trecker seinen Bauern foppt,
wenn er zu spät vor’m Dorfteich stoppt, …“
Nix iss mehr norddeutsch , …
„Wer die Wahrheit nicht kennt ist nur ein Dummkopf.
Wer sie aber kennt und Lüge nennt, ein Verbrecher“.
Zitat: Brechtholt’s Bert
„Nehmen Sie den Raum ein, den Sie für sich brauchen!“
Klient: „Welchen Raum ?“
Unterbewusstsein d. Klienten: „Welches Ich ?“
Alle Wege bahnen sich vor mir, weil ich in der Demuth wandle.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832)
Alles Gescheite ist schon gedacht worden, man muß nur versuchen,
es noch einmal zu denken.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832)
Die Liebe zum Wunderbaren gehört eigentlich dem Poeten und die Lust Schwierigkeiten zu überwinden dem Mathematiker.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832)
Den lieb‘ ich, der Unmögliches begehrt.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832)
„Lieber gelegentlich eine Dummheit als nie etwas Gescheites“
Urheber unbekannt
„Im Fasching kann man sich so lächerlich machen, wie man sonst ist“
Urheber unbekannt
„Es wäre gut, wenn`s mehr Menschen, aber weniger Leute gäbe“
Urheber unbekannt
So wie das Eisen außer Gebrauch rostet und das stillstehende Wasser verdirbt oder bei Kälte gefriert, so verkommt der Geist ohne Übung.
Leonardo da Vinci
Wissen nennen wir jenen kleinen Teil unserer Unwissenheit, den wir geordnet und klassifiziert haben.
Ambrose Bierce
Begriff ist Summe, Idee Resultat der Erfahrung; jene zu ziehen, wird Verstand, dieses zu erfassen, Vernunft erfordert.
Johann Wolfgang Goethe
„Lernen und Genießen sind das Geheimnis eines erfüllten Lebens. Lernen ohne Genießen verhärmt, Genießen ohne Lernen verblödet.“
Richard David Precht, deutscher Philosoph und Publizist.
Wer gegen sich selbst und andere wahr ist und bleibt, besitzt die schönste Eigenschaft der größten Talente.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832)
Das Wahre ist gottähnlich: es erscheint nicht unmittelbar, wir müssen es aus seinen Manifestationen erraten.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832)
Die bloße Wahrheit ist ein simpel Ding, Die jeder leicht begreifen kann; Allein sie scheint Euch zu gering, Und sie befriedigt nicht den Wundermann.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832)
Jede Bildung ist ein Gefängnis, an dessen Eisengitter Vorübergehende Ärgernis nehmen, an dessen Mauern sie sich stoßen können; der Sichbildende, darin Eingesperrte, stößt sich selbst, aber das Resultat ist eine wirklich gewonnene Freiheit.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832)
Gebildete Menschen und die auf Bildung Anderer arbeiten[, bringen] ihr Leben ohne Geräusch zu.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832)
Sich mitzuteilen ist Natur; Mitgeteiltes aufzunehmen, wie es gegeben wird, ist Bildung.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832)
Eines recht wissen und ausüben gibt höhere Bildung als Halbheit im Hundertfältigen.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832)
Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832)
Es ist die ganze Kirchengeschichte Mischmasch von Irrtum und von Gewalt.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832)
Es gibt niemanden, der nicht ißt und trinkt, aber nur wenige, die den Geschmack zu schätzen wissen.
Konfuzius (551 – 479 v. Chr.)